Mein neues Bild heißt „Geschöpfe der Tiefsee“. Ein Interview im NDR-Fernsehen mit der Tiefseeforscherin Professor Antje Boetius brachte mich auf dieses faszinierende Thema. Um mich in diese geheimnisvolle Welt weiter zu vertiefen, habe ich mir den Film „Nautilus Expedition Highlights“, den man bei Youtube findet, und viele Fotos im Internet angeschaut. Dann entstand mein Bild. Es ist auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Geschöpfe der Tiefsee, 80 x 60 cm, Acryl auf Leinwand)
Die Idee zum Bild „Farben im Wind“ entstand im Corona-Lockdown. Der Wunsch nach Luft und Wind war sehr groß. Am liebsten wäre ich an die See gefahren, was gerade nicht ging. Deshalb wollte ich meine Vorstellungen von frischer Luft und Wind malen. Das Bild ist auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Farben im Wind, 40 x 60 cm, Acryl auf Leinwand)
Angeregt durch Fotos (Hubble Space Telescope) von fernen Sternenwelten wie zum Beispiel dem Carina-Nebel, begann ich die gesehenen Strukturen durch spontane weite Bewegungen mit breiten Pinselstrichen nachzubilden. So entstand zunächst ein interessantes Muster, mit dem man einen Stoff hätte bedrucken können. In diesem Muster entdeckte ich dann, noch ganz versteckt, die Umrisse von einem Drachen. Dieser Drache schien mir doch eher eine Drachenfrau zu sein und sie und der ganze Kosmos drum herum entwickelten sich weiter. Nun freue ich mich, das Sternenbild vorstellen zu können. Das Bild ist auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Wächterin der Sterne, 60 x 80 cm, Acryl auf Leinwand)
Im Mai 2021 hatte ich nach langer durch Corona bedingter Pause endlich wieder die Möglichkeit, die Nordseeinsel Föhr zu besuchen, mit Zeichenblatt und Stift. Im Hafen von Wyk lag der Elbewer „Windsbraut von Stade“ mit dem Leuchtturm der Hafeneinfahrt im Hintergrund. Das Bild ist auch unter dem Menüpunkt Zeichnung zu finden. (im Hafen von Wyk, 15 x 21 cm, Kalligrafiestift auf Papier)
Der Wunsch, ein Waldbild zu malen, kam auf einer Wanderung im Spöktal in der Lüneburger Heide in der Nähe von Bispingen. Es war ein sonniger Tag im November 2019. Ich hatte dort viele Fotos gemacht, aber schließlich war es doch meine Erinnerung an die besondere Stimmung, die Einfluss nahm auf meine Malerei. Fertig geworden ist das Bild erst im Juli 2020, also in Zeiten von „Corona“. Sicherlich hatte auch das einen Einfluss auf das Bild. (Zauberwald, 60 x 80 cm, Acryl auf Leinwand)
Im Sommer, wenn es nicht zu heiß ist, freue ich mich immer darauf, meine Staffelei nach draußen in einen Garten oder ein Feld zu bringen. So ist das neue Bild „Träumerei“ entstanden. Auch wenn ich später im Atelier weitermale, bleibt doch irgendwie die während der ersten Pinselstriche eingefangene Stimmung in Erinnerung und wirkt auf das Bild ein. (Träumerei, 50 x 60 cm, Acryl auf Leinwand)
Für das nebenstehende Bild habe ich mich in ein Feld gestellt, an einem Sommertag in Ahrensburg bei Hamburg. Fertig geworden ist es allerdings erst nach vielen Stunden Malen im Atelier. Die Bilder sind auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Sommertag, 50 x 80 cm, Acryl auf Leinwand)
Salzwiesen bilden den Übergang zwischen Meer und Land in Tidengewässern und bedeuten Artenvielfalt für die Natur und spannende Farbübergänge für den Maler. Der Wunsch „Salzwiese“ zu malen entstand ganz spontan, bei einem Spaziergang im Deichvorland von Wremen an der Wurster Nordseeküste.
Gerne hätte ich dort in der Natur gemalt, doch der Weg war zu mühsam, um Staffelei und Farben mitzunehmen. So machte ich eine Zeichnung (Salzwiese, 15 x 21 cm, Kalligrafiestift auf Papier), um meinen Eindruck festzuhalten und viele Fotos. Am nächsten Tag, noch unmittelbar beeindruckt vom Erlebten, malte ich dann. Das Bild ist auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Salzwiese, 40 x 60 cm, Acryl auf Leinwand)
Ohne Licht könnten wir nicht sehen. Unsere wichtigste Lichtquelle ist die Sonne. Andere Körper reflektieren Licht, so wie der Mond das Licht der Sonne. Aber es gibt neben der Sonne noch viele andere selbstleuchtende Lichtquellen wie Sterne, Meteore, Feuer, Flammen, Blitz, glühende Lava und vom Menschen geschaffene Leuchtkörper. Eine ganz besondere Lichtquelle ist das Polarlicht, es hat magische Anziehungskraft, auch auf Künstler und Physiker. Polarlichter entstehen, wenn Teilchen des Sonnenwinds auf Atome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der anschließenden neuen Zusammenfügung wird Licht ausgesandt. Nun stelle ich mein zweites Bild zum Thema Polarlicht vor. (Polarlicht über den Häusern, 70 x 80 cm, Acryl auf Leinwand)
Anfang 2018 entstanden die drei Bilder „Sturm, Sonne und Regen“. Angeregt durch das oft sehr schnell wechselnde Wetter an der Nordseeküste, war die Idee entstanden, diesen Kräften der Natur ein Triptychon zu widmen. Es ist eine Malerei von inneren Landschaften, einer Welt der Vorstellungen. Ich habe dabei an die nordfriesischen Halligen gedacht und an ihre Bewohner, die dem Wetter so sehr ausgesetzt sind. Die drei Bilder sind auch unter dem Menüpunkt Malerei zu finden. (Sturm, Sonne und Regen, 45 x 105 cm, Acryl auf Leinwand)